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Website & SEO

Eine eigene Website ist heute genauso wichtig und selbstverständlich wie ein Telefonanschluss oder eine E-Mail-Adresse. Denn für viele Menschen gilt: Wer nicht im Netz gefunden wird – den gibt es nicht!

Brauche ich eine Website? 

Braucht ein kleines Unternehmen unbedingt eine Webseite? Schließlich gibt es jede Menge anderer Möglichkeiten, um online zu sein! Um es gleich vorwegzunehmen: Ja, aus heutiger Sicht braucht jedes Unternehmen eine Webseite. Egal, wie groß oder wie klein es ist. 

Warum viele Selbstständige noch keine Website haben.

Es gibt eine Statistik, nach der knapp 90 Prozent aller deutschen Internetnutzer im Web nach Informationen über Dienstleistungen und Waren suchen. Nun mag es vielleicht sein, dass Du oder Dein Chef zu der Personengruppe gehören, die statistischen Werten grundsätzlich skeptisch gegenüberstehen. Sei’s drum. Schließlich ist es offensichtlich, dass unzählige Menschen (und damit potenzielle Kunden) das Internet überall und zu jeder Zeit nutzen, um sich online Adressen zu beschaffen, nach Öffnungszeiten zu suchen, über das Angebot in ihrer Nachbarschaft und an Reisezielen zu informieren, die verschiedensten Dinge zu vergleichen, zu kaufen, und, und, und…

Dennoch hören Marktforscher, Social-Media-Experten und Internetspezialisten von Unternehmen, die sich bisher nicht zu einer eigenen Webseite durchringen konnten, immer wieder die fünf gleichen Argumente:

 

  • 1. Furcht vor den Kosten, die mit der Erstellung und Pflege einer Webseite verbunden sind.

 

  • 2. Die Befürchtung, nicht genügend Zeit für ihre Webseite aufbringen zu können.

 

  • 3. Manche denken, ihre Kundschaft ist sowieso nicht internetaffin und würde nicht online nach ihnen suchen.

 

  • 4. Unterschätzen der Möglichkeiten, die ein professioneller Webauftritt bietet.

 

  • 5. Schlicht und einfach kein Interesse.

 

Und während viele kleine und mittelständische Unternehmen die Erstellung einer eigenen Webseite auf ihrer Prioritätenliste immer weiter nach hinten schieben, nutzen ihre Kunden das Internet, um Neues zu entdecken, sich zu informieren und um zu kaufen.

Warum Dein Unternehmen auch eine Homepage haben sollte.

Du bist immer noch nicht überzeugt, hast jedoch bereits angefangen, über das Thema nachzudenken? Gut. Nachfolgend findest Du wichtige Gründe, die FÜR eine eigene Internetpräsenz sprechen:

1. Wer im Internet auffindbar ist, existiert.

Egal, ob Du Deinen Kunden eine Dienstleistung anbietest oder einen Laden betreibst: Für (Neu)Kunden, die Dich online nicht finden, ist Dein Unternehmen nicht existent. Indem Du Dich kompetent und sympathisch im Internet präsentierst, generierst Du je nach Art Deines Unternehmens: Kunden, Patienten, Klienten, Verbraucher, Handelspartner, usw. Mit Informationen, wie Sprech- oder Öffnungszeiten, Telefonnummer und Kontaktdaten sowie Bausteinen, wie Kontaktformular, Online-Chat oder Support-Forum, bietest Du Stamm- und Neukunden sowie Interessenten moderne, unkomplizierte Möglichkeiten, mit Dir und Deinen Mitarbeitern in Kontakt zu treten. Zudem geht der Trend immer mehr in Richtung Regionalität. Die eigene Webseite stellt deshalb für KMU eine hervorragende Chance dar, ihre Zielgruppe vor Ort online auf sich aufmerksam zu machen.

2. Wettbewerber sichern sich mit einer eigenen Webseite Vorteile.

Der Wettbewerb schläft nicht und ist bereits im Internet präsent! Glaubst Du nicht? Dann “google” am besten nach einigen Konkurrenten und lass Dich überraschen. Falls Du nur lückenhafte oder unattraktive Informationen findest, solltest Du die Chance beim Schopf packen und es mit einer eigenen Webseite besser machen. Sofern Du tolle Präsentationen mit viel Informationsgehalt und Mehrwert findest, sollte das ein Grund mehr sein, unter dem Motto “Positiv Abheben vom Wettbewerb!” die Erstellung einer eigenen attraktiven Webseite zu forcieren.

 

3. Eine eigene Unternehmenshomepage verkörpert die Unternehmensphilosophie und liefert ausführlich aktuelle Informationen

Anstatt es der Presse oder Wettbewerbern zu überlassen, hast Du es mit einer eigenen Webseite selbst in der Hand, wie Du Dein Unternehmen der Öffentlichkeit darstellst und welche Informationen Du verbreitest. So entsteht ein umfassendes öffentliches Erscheinungsbild, das sich mit den Grundsätzen und Werten Deines Unternehmens deckt.

Hier einige Beispiele:

– Unternehmenshistorie

– Produktpalette

– Details zu Produkten und Dienstleistungen

– Vorstellung des Teams

– Nennung der Ansprechpartner

– Zukunftspläne

– soziales Engagement

– Auszeichnungen, Zertifizierungen

– Hinweis auf bestimmte Ereignisse, wie Messen oder Events

4. Ein durchdachter Webauftritt hilft dabei, neue Märkte zu erschließen

Eine gute Webseite hat das Potenzial, auch neue Zielgruppen oder Kaufinteressenten zu erreichen. Wie das funktioniert?

Hier einige Anregungen:

  • Du informierst bestehende und potenzielle Kunden per Newsletter über Produkte, Hintergründe, Sonderangebote und Aktionen.

  • Um Dich vom Wettbewerb abzuheben und genau Deine Zielgruppe zu erreichen betreibst Du oder Dein Webmaster gezielt SEO (Suchmaschinenoptimierung).

  • Du verkaufst Produkte oder Dienstleistungen im eigenen Online-Shop oder richtest Schnittstellen zu Verkaufsplattformen, wie eBay oder Amazon ein.

  • Um passgenaue Kunden zu finden, schaltest Du Anzeigen bei Google.

 

Hinzu kommt:

 

  • KMU mit eigener Webseite präsentieren sich “aus einem Guss”. Das betrifft nicht nur den Domainnamen und die dazu passenden E-Mail-Adressen, sondern auch das Layout sowie die Inhalte der Texte.

 

  • Ein Unternehmen vermittelt mit einem eigenen Auftritt mehr Kompetenz als mit Informationen über einen (kostenlosen) Fremdanbieter.

 

5. Eine firmeneigene Homepage spart Kosten

Wenn man bedenkt, was eine einmalige Anzeige in der Tageszeitung kostet, ist die landläufige Meinung, dass eine Internetpräsenz extrem kostenintensiv sei, sehr kurz gedacht. Natürlich muss ein Unternehmen erst einmal Geld investieren. Andererseits kannst Du, sobald alles läuft, mit der Verlagerung von Informationen aus anderweitigen Kanälen auf die Internetseite, wirklich Geld sparen.

Zwei Praxisbeispiele:

 

  • Ein besonderer Bereich auf der Webseite, häufig FAQ genannt, hilft den Anwendern mit der Beantwortung der häufigsten Fragen schnell und sicher, sieben Tage pro Woche, rund um die Uhr bei der Lösung wichtiger Probleme. Zusätzlich kannst Du ein moderiertes Forum anbieten, in dem (potenzielle) Kunden Antworten bekommen. Auf diese Weise lässt sich eine kostenintensive Telefonhotline reduzieren oder möglicherweise sogar ganz abschaffen.

 

  • Umfangreiche Handbücher für Produkte und Dienstleistungen lassen sich sehr einfach auf der Webseite veröffentlichen. Das spart Druck- und Versandkosten.

 

6. Mehr Umsatz

Für jedes Unternehmen ist es wichtig, Geld zu verdienen, damit es dauerhaft besteht, seine Fixkosten und Mitarbeiter bezahlen zu können. Darum ist es wichtig, Umsatz zu generieren. Und genau diesen Umsatz kannst du, je nachdem in welcher Branche du tätig bist und welche Produkte/Dienstleistungen du anbietest, durch eine eigene Website direkt oder indirekt steigern:

 

Du erreichst potentielle neue Kunden online, die du offline so nie erreichen würdest.

Schaffe mit einem Online-Shop einen zusätzlichen Absatzkanal für deine Produkte.

Generiere online neue Kunden für dein lokales Unternehmen vor Ort.

Sicherheitsrisiko Webseite?

Nicht nur Privatleute, auch Unternehmen sind potenzielle Opfer von Kriminellen, die Systeme kapern, Informationen stehlen und fremde Inhalte platzieren. Gerade kleinere Webseiten werden gerne von Dritten missbraucht, um Werbung zu vertreiben oder um die gehackte Seite für kriminelle Machenschaften zu nutzen.

 

Deshalb ist es wichtig, zur Erstellung der eigenen Webseite professionelle, lizenzierte Programme zu nutzen. Diese werden von Entwicklern zur Verfügung gestellt, die die aktuellen Schwachstellen im Web kennen, die eigenen Programme ständig kontrollieren und entsprechend handeln. Ein besonderes Qualitätsmerkmal guter Programme sind regelmäßige Aktualisierungen, sogenannte Updates. Um das Sicherheitsrisiko zu minimieren, ist es genauso wichtig, dass es in dem Unternehmen, welches die Webseite nutzt, jemanden gibt, der in der Lage und dafür zuständig ist, derartige Updates auch zu installieren.

Ein Wort zum Schluss..

Es ist vollbracht! Die firmeneigene Webseite steht kurz davor, online zu gehen. Jetzt gilt es die letzte Hürde zu nehmen: die Rechtssicherheit. Es gibt nämlich jede Menge unsympathische Anwälte, die sich darauf spezialisiert haben, Internetseiten ohne ausreichende AGBs oder falsch strukturiertes Impressum abzumahnen.

Erstelle deine eigene Website

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Warum Dein Unternehmen
Sicherheitsrisiko
Ein Wort zum Schluss
Eigene Website

Jeder der sein eigenes Unternehmen gründen oder in die Selbstständigkeit starten möchte, braucht einen guten Internetauftritt, damit er auch von Kunden gefunden werden kann. Neben wichtigen Social Media-Plattformen ist vor allem eine eigene Website essentiell wichtig. Daher wollen wir dir in diesem Artikel einige Tipps geben, was du beim Website erstellen beachten solltest.

 

Website erstellen: Was bedeutet das?

Mit dem Begriff Website oder auch Homepage wird kompletter Internetauftritt oder eine Internetpräsenz im Internet bezeichnet, welcher über eine Domain erreichbar ist. Diese Website dient dazu, Inhalte öffentlich zu präsentieren und sich selbst oder das eigene Unternehmen zu bewerben. Häufig besteht eine Website aus mehreren Unterwebseiten, die miteinander verlinkt sind. Wer eine eigene Website erstellen möchte, sollte dabei einige Faktoren beachten, um die Lesbarkeit und Funktion zu gewährleisten und damit eine gute User Experience zu schaffen.

1. Vor dem Erstellen deiner Website: Art auswählen

Zunächst musst du dir darüber bewusst werden, welche Art von Website du gerne erstellen möchtest. Hier gibt es grob vier verschiedene Arten, zwischen denen du beim Erstellen der Homepage wählen kannst.

Einfache Homepage

Die einfache Homepage besteht im Großen und Ganzen aus nur einer Seite. Auf dieser einzigen Seite sind alle wichtigen Informationen gebündelt, die du deinen Kunden bzw. deinen Lesern vermitteln möchtest. Beispielsweise steht hier kurz eine Information darüber, wer du bist, was deine angebotenen Leistungen sind und alle wichtigen Kontaktdaten. Zudem sollten hier auch die Datenschutzerklärung und das Impressum nicht fehlen. Hierbei geht es also beim Erstellen der Webseite lediglich darum, deinen Lesern kurz und knapp alle wichtigen Informationen zu vermitteln und ohne große Spielereien auszukommen – das zeichnet die sogenannten Onepager aus.

Checkliste: Impressum

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Einfache Website

Eine einfache Website geht ein Stück über eine einfache Homepage hinaus. Diese besteht nicht nur aus einer einzelnen Seite, sondern gliedert sich nochmal in verschiedene Unterseiten. Diese Art von Website wird eher dazu genutzt, dein Unternehmen oder dich als Person etwas genauer vorzustellen. Beispielsweise könne hier noch Referenzen, Bildergalerien, Kontaktformulare, die Unternehmensgeschichte und Jobangebote beim Homepage erstellen mit eingebaut werden. Diese Art von Website kommt vor allem dann ins Spiel, wenn du vor hast, online Kunden zu gewinnen.

Komplexe Website

Die komplexere Website geht noch einen Schritt weiter als die einfache Website. Sie ist an sich größer, besteht somit aus noch mehr Unterseiten und bietet den Besuchern oft viele technisch fortgeschrittenere Funktionen. Das können beispielsweise ein Kommentarsystem, ein Forum, ein Mitgliederbereich, Newsletter-Funktionen oder verschiedene Schnittstellen zu anderen Diensten sein. Somit eignet sich die komplexere Website dann beim Homepage erstellen für dich, wenn du online Kunden gewinnen oder mit der Website an sich Geld verdienen willst, beispielsweise in Form eines Onlineshops.

Der Blog

Blogs sind mittlerweile weitaus mehr als nur einfache Seiten, auf denen man seine Gedanken niederschreiben kann. Es handelt sich hier nun auch um komplexere Websites, mit denen sich Produkte verkaufen und Kunden gewinnen lassen. Hier geht es beim Erstellen der Website nochmal besonders um die Optik des Blogs, da die Besucher schließlich davon überzeugt werden sollen, sich die Inhalte des Blogs durchzulesen. Ein Blog zeichnet sich zudem dadurch aus, dass die Inhalte der Homepage in chronologischer Reihenfolge präsentiert werden.

2. Das richtige Tool zum Erstellen deiner Website

Wenn du dich für eine Variante entschieden hast, solltest du dir nun überlegen, wie du deine Website erstellen möchtest. Hier gibt es im Grunde drei Varianten beim Homepage erstellen:

  1. Einen Homepage-Baukasten

  2. Ein Content-Management-System

  3. Selbst programmieren

Website erstellen mit einem Homepage-Baukasten

Die einfachste Variante, um sich eine eigene Website zu erstellen, ist mit einem Homepage-Baukasten. Denn hier bekommst du im Grunde ein Paket, in dem alles wichtige, was für die Erstellung einer Website Relevanz hat, dabei ist. Sprich, mit einem solchen Baukasten werden Designs, Editor, Hosting, Domain und Support über einen Anbieter verwaltet. Um komplizierte technische Aufgaben kümmert sich ebenfalls der Anbieter selbst. Somit ist der Homepage-Baukasten ideal für Anfänger geeignet, aber eben nicht nur. Je nachdem, was man sich für eine Website wünscht, kann ein solcher Baukasten im Grunde für jeden geeignet sein, der sich eine eigene Website wünscht. Mögliche Anbieter solcher Baukästen beim Homepage erstellen sind Wix, Jimdo oder Squarespace.

Vorteile für die eigene Webseite

  • Die Website lässt sich leicht bedienen

  • Für Anfänger geeignet

  • Technische Unterstützung durch den Anbieter

  • Keine Software notwendig

Nachteile für die eigene Webseite

  • Funktionen sind eingeschränkt verfügbar

  • man ist auf den Anbieter der Webseiten angewiesen

  • Komplexere Funktionen sind oft nicht verfügbar

Das Content-Management-System

Das Content-Management-System ist ein bisschen komplexer, kann aber mit etwas Übung auch für Anfänger geeignet sein. Es ähnelt sehr den Baukasten-Systemen beim Homepage erstellen, ist in der Anwendung aber ein wenig komplizierter. Die Optik der Homepage hängt hierbei im Wesentlichen von sogenannten Templates ab, welche die grobe Struktur und den Aufbau der Website vorgeben. Das bekannteste Content-Management-System ist WordPress, aber auch Systeme wie Joomla! und Typo3 werden gerne genutzt. WordPress ist im Vergleich zu den anderen beiden aber noch relativ leicht zu handhaben und wird deswegen mit am häufigsten genutzt. Hier wählt man ein bestimmtes Theme aus, installiert dieses und kann dann die Darstellung und das Design selbst anpassen.

Vorteile beim Homepage erstellen

  • Das Hosting lässt sich frei wählen

  • Es gibt wenig technische Einschränkungen

  • Durch Plugins lässt sich die eigene Website erweitern

  • Kann auch gut für Blogs verwendet werden

Nachteile beim Homepage erstellen

  • Kein umfangreicher Support

  • Möglichkeiten zur Gestaltung an das jeweilige Theme gebunden

  • Für bestimmte Plugins fallen nochmal Kosten an

  • Komplexer als Homepage-Baukasten

Eigene Website erstellen durch selbst Programmieren

Die letzte Möglichkeit ist, sich die eigene Website selbst zu programmieren. Das setzt selbstverständlich voraus, dass man umfangreiche Programmierkenntnisse hat. Natürlich lässt sich auch jemand zur Hilfe holen, der das Programmieren der eigenen Webseite übernimmt – das kostet aber entsprechend Geld. Wer es trotz weniger Kenntnisse probieren will, kann hierfür auf Seiten wie Codeacademy oder SELFHTML starten. Hier findet man zahlreiche Tutorials die einen Stück für Stück in das Thema einführen. Trotzdem kann es gerade am Anfang zu viel Frustration führen, wenn man sich selbst am Programmieren versucht. Dafür hat man die absolute Gestaltungsfreiheit beim Homepage erstellen.

Vorteile für die eigene Webseite

  • Unbegrenzte Möglichkeiten was Designs und Funktionen angeht

  • Hosting sehr günstig

  • keine Einschränkungen durch einen Anbieter

Nachteile für die eigene Webseite

  • Sehr komplex

  • Kosten sind schwer einzuschätzen

  • Kein Support beim Homepage erstellen verfügbar

3.  Die passende Domain aussuchen

Bei der Domain handelt es sich um die Internet-Adresse, unter der deine Website zu finden sein wird. Eine normale Domain kostet beim Homepage erstellen in der Regel zwischen 8 und 15 Euro im Jahr. Hier kommt es aber auf die Endung der Domain an. So ist eine Endung auf .de günstiger als .com.

Bei einem Baukasten-System stehen einem zudem Subdomains zur Verfügung, die dann über den jeweiligen Anbieter laufen.

Für eine private Homepage kann das schon völlig ausreichen. Möchte man die Website allerdings für geschäftliche Zwecke nutzen, kann das schnell unprofessionell wirken. Hier empfiehlt es sich, bei den Baukasten-Systemen zu einem kostenpflichtigen Tarif zu greifen, bei dem sich der Zusatz des Anbieters ausschalten lässt.

4. Die Gestaltung der eigenen Website planen

Da nun alle Formalitäten erledigt sind, nähern wir uns nun der Umsetzungsphase. Hierbei kann es sich empfehlen, sich zunächst ein Konzept für die Website zu überlegen. Somit kann genau festgelegt werden, welche Bereiche für die Website wichtig sind, was die Kunden über einen erfahren sollen und wie das ganze optisch aussehen soll. Für die Planung der Website kannst du folgendermaßen vorgehen:

  • Schaue dir andere Webseiten an und überlege dir, welche dir gut gefallen und was du von diesen übernehmen möchtest.

  • Schreibe dir alles auf, was du gerne auf deiner Webseite haben möchtest und wofür diese Funktionen wichtig sind.

  • Erstelle eine Liste, welche Seiten deine Website haben soll. Hier ist es wirklich wichtig, dass du dir jede einzelne Seite aufschreibst, da sehr viele Seiten zusammen kommen können. Und diese wirst du dir nur schwer merken können.

  • Wenn du Wert auf die Suchmaschinenoptimierung legen willst, solltest du dir zu jeder der Seiten ein passenden Keyword überlegen, auf welches du die Seite optimieren kannst.

Folgende Seiten empfehlen sich auf deiner Webseite beim Homepage erstellen:

  • Startseite

  • Kontaktseite

  • Über-uns-Seite

  • Impressum

  • Datenschutzerklärung

5. Auf in die Umsetzung: Website erstellen

Da du nun alles wichtige geplant hast, kannst du nun in die Umsetzung starten. Hier solltest du alle Dinge, die bei der Erstellung wichtig sind, nach und nach abarbeiten, um auch keinen wichtigen Schritt zu vergessen. Folgende Punkte sollte der Erstellungsprozess enthalten:

  1. Alle Ideen in einer Mindmap sortieren und überlegen, welche Inhalte du für deine Website brauchst.

  2. Wähle das für dich und dein Projekt passende Tool.

  3. Erstelle Texte und Bilder für alle Seiten deiner Homepage.

  4. SEO-optimiere deine Inhalte, wenn gewünscht.

  5. Bringe deine Webseite an den Start und schalte am besten Werbung, wenn du mit dieser Reichweite generieren willst.

Fazit zum Erstellen einer Website

Eine Website zu erstellen, kostet immer sehr viel Arbeit – egal mit welchem Tool man dieses Projekt angeht. Es kostet immer viel Planungs- und Vorbereitungszeit, um sich am Ende sicher zu sein, welche Art von Website man haben möchte. Man sollte sich also von dem Gedanken verabschieden, eine Website „mal eben schnell“ erstellen zu wollen. Wer eine professionelle Website haben möchte, muss Zeit in diese Homepage investieren. Wenn du das jedoch beachtest und dich mit dem Erstellen der Website intensiv beschäftigst, kannst auch du mit einfachen Mitteln deine eigene Website erstellen.

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